Pneus in den USA und Mexiko gefordert

19. Juli 2021

YOKOHAMA mit GEOLANDAR-Reifen in Offroad-Rennen erfolgreich

YOKOHAMA zeigt seine Kompetenzen im Bereich Offroad auch immer wieder durch die Ausrüstung von diversen Teams bei Rennen rund um den Globus: ein sehr prominentes Beispiel ist die weltberühmte Rallye Dakar. Kürzlich konnten die GEOLANDAR-Reifen der Japaner wieder einmal „abseits der Straße“ glänzen.
Der vor kurzem ausgetragene King Shocks Area BFE Beatdown ist ein Offroad-Rennen im US-Bundesstaat Utah und Teil der Serie ULTRA4 Racing. Bei diesem Event belegten Buggys auf GEOLANDAR M/T G003 Reifen den ersten und zweiten Rang in der 4800er-Klasse.

Die Serie ULTRA4 Racing ist eine Reihe von Rennen, bei denen offene Buggys, sogenannte Ultra4-Fahrzeuge, auf unterschiedlichem Terrain antreten. Die Läufe erfordern ein hohes Maß an Geschwindigkeit, Technik und Ausdauer. Der King Shocks Area BFE Beatdown wird über einen felsigen und hügeligen, circa 10 Kilometer langen Kurs gefahren. Die Teilnehmer der 4800er-Klasse mussten fünf Runden lang alles geben. Die überragende Haltbarkeit und das direkte Handling der Pneus vom Typ GEOLANDAR M/T G003 trugen zu den erfolgreichen Läufen des Erstplatzierten Cody Young und des Zweitplatzierten David Hartman bei.

Und auch im Langstreckenformat haben sich GEOLANDAR-Reifen wieder einmal bewährt: Beim 34. Offroad-Rennen SCORE San Felipe 250, welches 450 Kilometer durch die mexikanische Wüste führt, war Kristen Matlock auf YOKOHAMA in der Pro-UTV-NA-Klasse siegreich. Auf dem äußerst widrigen Terrain setzten acht Teilnehmer auf Reifen der Japaner, davon sahen sechs die Zielflagge.